Magnetfeldtherapie
So wie jeder Körper muß auch jede einzelne Körperzelle ernährt werden. Die gesunden Körperzellen besitzen ein Membranpotenzial von -70 mV bis – 90 mV. Durch dieses Membranpotential wird es der Zelle ermöglicht sich zu ernähren, Abfallstoffe auszuscheiden.
Falsche Ernährung, geopathologischen Zonen wie z. B. Wasseradern oder zivilisationsbedingte Strahlenbelastungen wie z. B. Strommasten und Handys sorgen dafür, dass das Membrampotential unter den Normalwert sinkt. Die Folge ist eine Minderleistung der Zelle, die im Anfangsstadium zu Müdigkeit und im Endstadium zu chronischen Erkrankungen führt.
Die Magnetfeldtherapie kann in Zusammenarbeit mit anderen Therapien dafür Sorge tragen, dass das Membranpotential wieder richtig funktioniert. Dabei fällt zusätzlich ins Gewicht, dass auch die im Magnetfeld befindlichen Nervenzellen moduliert werden und es dadurch zu positiven Auswirkungen auf das gesamte vegetative Nervensystem kommt.
Die Magnetfeldtherapie wird hauptsächlich in der Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates wie z. B. bei Arthrosen, Arthritis, Bänderüberdehnungen und verzögerte Knochenheilung eingesetzt. Falls Erkrankungen von Wasseradern oder Strahlenbelastungen ausgehen, wird sie auch dort angewandt.
Die pulsierende Magnetfeldtherapie beeinflußt nicht das Tumorgeschehen, schon gar nicht im Sinne einer Tumorprogression. Es ist aber sinnvoll ihr Einsatz als Begleittherapie bei malignen Erkrankungen, weil Schmerzen reduziert werden, die Lebensqualität verbessert wird und, sofern vorhanden, Knochendefekte unter Umständen reparabel sind.
Kontraindikationen: akute Entzündungen, Epilepsie, Herzschrittmacher, Insulinpumpen und Schwangerschaften
Hinweis:
Sämtliche Informationen über die Magnetfeldtherapie sind in keinerlei Hinsicht als Heilungsversprechen sondern nur zur Erläuterung und Information zu verstehen. Alle Therapieformen und deren Anwendungsgebiete sind für jeden Patienten individuell und ausschließlich mit mir in einem persönlichen Gespräch zu besprechen. Ich weise darauf hin, dass die Wirksamkeit des aufgeführten naturheilkundlichen Verfahrens weder wissenschaftlich noch schulmedizinisch bewiesen ist.
Falsche Ernährung, geopathologischen Zonen wie z. B. Wasseradern oder zivilisationsbedingte Strahlenbelastungen wie z. B. Strommasten und Handys sorgen dafür, dass das Membrampotential unter den Normalwert sinkt. Die Folge ist eine Minderleistung der Zelle, die im Anfangsstadium zu Müdigkeit und im Endstadium zu chronischen Erkrankungen führt.
Die Magnetfeldtherapie kann in Zusammenarbeit mit anderen Therapien dafür Sorge tragen, dass das Membranpotential wieder richtig funktioniert. Dabei fällt zusätzlich ins Gewicht, dass auch die im Magnetfeld befindlichen Nervenzellen moduliert werden und es dadurch zu positiven Auswirkungen auf das gesamte vegetative Nervensystem kommt.
Die Magnetfeldtherapie wird hauptsächlich in der Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates wie z. B. bei Arthrosen, Arthritis, Bänderüberdehnungen und verzögerte Knochenheilung eingesetzt. Falls Erkrankungen von Wasseradern oder Strahlenbelastungen ausgehen, wird sie auch dort angewandt.
Die pulsierende Magnetfeldtherapie beeinflußt nicht das Tumorgeschehen, schon gar nicht im Sinne einer Tumorprogression. Es ist aber sinnvoll ihr Einsatz als Begleittherapie bei malignen Erkrankungen, weil Schmerzen reduziert werden, die Lebensqualität verbessert wird und, sofern vorhanden, Knochendefekte unter Umständen reparabel sind.
Kontraindikationen: akute Entzündungen, Epilepsie, Herzschrittmacher, Insulinpumpen und Schwangerschaften
Hinweis:
Sämtliche Informationen über die Magnetfeldtherapie sind in keinerlei Hinsicht als Heilungsversprechen sondern nur zur Erläuterung und Information zu verstehen. Alle Therapieformen und deren Anwendungsgebiete sind für jeden Patienten individuell und ausschließlich mit mir in einem persönlichen Gespräch zu besprechen. Ich weise darauf hin, dass die Wirksamkeit des aufgeführten naturheilkundlichen Verfahrens weder wissenschaftlich noch schulmedizinisch bewiesen ist.
© 2023 Naturheilpraxis Michael Kleinhans